Im eigenkapital.salon war unlängst der Chief Investment Officer eines großen europäischen Family Offices zu Gast.
Ein Teil des Familien-Vermögens wird im Rahmen einer breit diversifizierten Investment-Strategie auch in Private Equity Fonds veranlagt.
Die höchste Dichte an Private-Equity-Fonds mit hohem Spezialisierungs- und Professionalisierungsgrad findet sich dabei nach wie vor in den Vereinigten Staaten.
Mario Schwarz-Maurer wollte daher wissen wie sich die aktuelle Präsidentschaft auf die Private-Equity-Industrie in den USA auswirkt.
Die Antwort kam schnell und präzise.
Es herrsche aufgrund der Unsicherheit in den politischen Rahmenbedingungen aktuell Zurückhaltung sowohl bei Investments als auch Ausschüttungen an Anleger.
Der Grundtenor geht in Richtung „Abwarten und das Pulver trocken halten“, was für alle Stakeholder ungünstig ist.
Österreich und Europa sollten daraus lernen, dass stabile Rahmenbedingungen sind eine wesentliche Voraussetzung für Investitionen und damit für Wachstum, bilden.
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